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                                                        Zeitreise ins Barock.
                                                        
                                                        
                                                        Nach Harnoncourts Monteverdi-Zyklus und der Händel-Renaissance der letzten Jahrzehnte leuchtet im Navi der Barockopern-Entdecker ein neuer Name auf: Johann Joseph Fux.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Josef  Beheimb,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 4-5
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Die Kunst zu feiern.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    
                                                                    Julo Ascanio, Re d’Alba (Fux)
                                                                
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Josef  Beheimb,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 6-7
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Der Bauernbub am Kaiserhof.
                                                        
                                                        
                                                        Die vielen Seiten des Johann Joseph Fux.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 8-9
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        „Mir ist so wunderbar“.
                                                        
                                                        
                                                        Andrés Orozco-Estrada dirigiert Beethovens „Fidelio“.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Thomas  Höft,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 12-13
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Wenn die Sängerknaben krähen.
                                                        
                                                        
                                                        Was wird eigentlich aus Wiener Sängerknaben, wenn sie in den Stimmbruch kommen? Haydn und Schubert wussten davon ein Lied zu singen.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 14-15
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Hoch hinaus.
                                                        
                                                        
                                                        So konzentriert sie sonst der Musik lauschen: Bei den Landpartien der styriarte werden die Fans des Festivals zum Wandervolk, schöne Lieder inbegriffen.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Josef  Beheimb,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 16-17
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Kaiserlich feiern.
                                                        
                                                        
                                                        Barocker Zauber – gemacht für Menschen von heute.
                                                        
                                                        
                                                        [Maria Theresia,  demokratische Gegenwart]
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Thomas  Höft,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 20-21
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Lachen mit Schönberg.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 22-23
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Schenkt man sich Rosen in Tirol.
                                                        
                                                        
                                                        Ein walzerseliges Operettenbankett.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    Christoph  Wagner-Trenkwitz,
                                                                
                                                            
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Thomas  Höft,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 24-25
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Habsburger aus Fleisch und Blut.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    Jordi  Savall,
                                                                
                                                            
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Josef  Beheimb,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 31
                                                                
                                                            
                                                        
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