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                                                        ...und lachte.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        [Smiley,  Spielzeit-Motto]
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Thomas  Höft,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 4-7
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Musikversteher Nikolaus Harnoncourt.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Josef  Beheimb,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 8-10
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Rossini scharf geschliffen.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    
                                                                    Il barbiere di Siviglia (Rossini)
                                                                
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    Michael  Hofstetter,
                                                                
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 12-15
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Eulenspiegel in Gorleben.
                                                        
                                                        
                                                        Mit seinem drastischen Witz wurde er zur Legende. Und sein Spott über jede Autorität reicht bis in die Gegenwart.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Thomas  Höft,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 16-17
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Italiener ohne Humor.
                                                        
                                                        
                                                        Zwischen Monteverdi-Madrigalen und dem Lächeln der Mona Lisa entwirft die styriarte ein Klangbild des komischen Italien.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 22-23
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Ein klares 1:0. Aber für wen?
                                                        
                                                        
                                                        Bei der styriarte kommt es zu einem veritablen „Celebrity Humour Match“: Mozart und Haydn streiten um die Krone des lustigsten Klassikers.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Josef  Beheimb,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 25-26
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Ein hemmungsloser Mann.
                                                        
                                                        
                                                        György Ligeti war ein Witzbold und ein genialer Komponist. Thomas Höft erinnert sich an seine Begegnungen mit dem Provokateur in Hamburg.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Thomas  Höft,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 26-27
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Inside Jordi Savall.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Thomas  Höft,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 28-29
                                                                
                                                            
                                                        
                                                     | 
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                                                        Betörende Nachtigall.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    Valer  Sabadus,
                                                                
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 30-31
                                                                
                                                            
                                                        
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                                                        Licht aus dem Osten.
                                                        
                                                        
                                                        
                                                        [Osterfestival Psalm,  Beziehung Ost-West]
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                        
                                                        
                                                         - von:
                                                        
                                                            Thomas  Höft,
                                                        
                                                        
                                                        
                                                            
                                                                
                                                                    S. 34-35
                                                                
                                                            
                                                        
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