Wer oder was ist die OPERNLOBBY?

Jeder, der für das Ansehen der Kunstform Oper einsteht und OPERN∙NEWS abonniert, zählt!

Sujet „Opernlobby“ © Benedikt Kobel

Jeder Weg in den Zuschauerraum eines Opernhauses führt durch eine Lobby. Unter diesem Begriff versteht man vor allem jene Wandelgänge, die zum Parkett und zu den Zuschauerrängen führen. Manchmal wird "Lobby" auch mit Eingangshallen oder (Pausen-)Foyers gleichgesetzt. Wie auch immer: In der Lobby trifft man sich zwangsläufig und kommt ins Gespräch. Die Lobby ist ein Ort des gegenseitigen Austauschs und der Diskussion.

Diese Funktion machten sich im Londoner Parlament einst professionelle Meinungsmacher zunutze, sogenannte Lobbyisten, die im Sinne ihrer Auftraggeber den Kontakt zu den Parlamentariern suchten, um politische Entscheidungen zu beeinflussen. Lobbyisten sind bis heute ziemlich einflussreich. Ein hohes Ansehen genießen sie in der Bevölkerung aber eher nicht, denn in der Regel werden sie von finanzkräftigen Unternehmen bezahlt, deren Geschäfte allzu oft im Konflikt mit dem Gemeinwohl stehen.

Das ist bei der von OPERN∙NEWS initiierten OPERNLOBBY freilich anders, denn wir setzen uns für das seelische Gemeinwohl der Gesellschaft ein. Jede/r Abonnent:in von OPERN∙NEWS bildet einen Teil der OPERNLOBBY und unterstützt zudem automatisch die redaktionelle Berichterstattung über sein Stammhaus. Wir tragen dazu bei, die Oper wieder in die Mitte einer gebildeten Gesellschaft zu rücken. Und wenn wir dabei auch den etablierten Lobbyisten zeigen können, dass man auch im Sinne der Menschen arbeiten kann, dann soll uns das recht sein.

 


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